Der Weg zu mehr Selbst-Empathie ist Teil eines dynamischen Prozesses
Was bedeutet Selbst-Empathie?
Selbst-Empathie bedeutet für mich:
- Sich selbst zu kennen,
- in der Lage zu sein, sich in sich selbst hineinzuversetzen und
- sich mit Verständnis gegenüberzutreten.
Ganz so, wie man es als empathischer Mensch gegenüber anderen, wie beispielsweise sehr guten Freunden macht.
Kann man das lernen?
Natürlich ist der Weg zu mehr Selbst-Empathie nicht immer einfach, manchmal ist er mit Steinen gepflastert, bietet so manche Umleitung und ist zuweilen etwas unübersichtlich. Aber es gibt meiner Meinung nach einen strukturierten Prozess, wie man lernen kann, mehr Selbst-Empathie zu empfinden.
Diesen Prozess kann man mithilfe der IchVergnügt-Matrix durchlaufen.
7 Felder für mehr Klarheit
Womit beschäftigt sich die IchVergnügt-Matrix?
- Selbstwahrnehmung
- Selbstverständnis
- Selbsterkenntnis
- Selbstverantwortung
- Umgang
- Perspektivwechsel
- Haltung
Wenn Du Dich für Dein volles Potenzial interessierst und Du Lust hast den strukturierten Prozess mit mir zu durchlaufen, dann kontaktier mich gerne für ein kostenloses Vorgespräch.
Welche Fragen kann ich mir selbst stellen?
Um mehr Selbst-Empathie zu empfinden, lohnt es sich, sich selbst ein paar Fragen zustellen. Stell Dir vor, Du hast ein Kennlerngespräch mit Dir selbst und dann fragst Du Dich:
- Was weiß ich über meine Welt und mich?
- Welche sind meine Stärken?
- Was mag ich an mir besonders?
- Kenne ich meine Motivation?
- Wo positioniere ich mich im Verhältnis zu anderen?
Es ist wichtig, dass Du Dich kennst, Deine Motive und Bedürfnisse ernst nimmst und Deine Ziele stets im Blick behältst. Und all das lässt sich wesentlich leichter erreichen, wenn man mit sich selbst empathisch ist.
Bleib vergnügt!